Hier schreibe ich – über’s Loslassen, Festhalten, Selbermachen.
Über das, was bleibt, wenn Pläne scheitern und Perfektion keine Option ist. Über kreative Umwege, mentale Stolperfallen und die Kunst, trotzdem weiterzugehen – mit Humor, Herz und ein bisschen Wäsche auf dem Sofa.
Arbeitszeit ist Lebenszeit
Ein ganz normaler Tag kann endlos wirken – und doch sind die Jahre im Rückblick viel zu schnell vergangen. Über das Paradoxon des Familienalltags, das uns lehrt, innezuhalten, ohne jeden Moment inszenieren zu müssen.
Die Tage sind lang
Ein ganz normaler Tag kann endlos wirken – und doch sind die Jahre im Rückblick viel zu schnell vergangen. Über das Paradoxon des Familienalltags, das uns lehrt, innezuhalten, ohne jeden Moment inszenieren zu müssen.
Das gehört halt dazu
Was bedeutet es wirklich, wenn jemand sagt „Das gehört halt dazu“? Ein ehrlicher Blogtext über mentale Belastung, gesellschaftliche Erwartungen und stille Überforderung – mit Beispielen aus dem Alltag, die zeigen: Manches gehört dazu. Aber vieles sollte man hinterfragen.
Das macht man nicht!
Wer ist eigentlich dieser „man“ – und warum entscheidet er, was wir dürfen? Ein humorvoller, tiefgründiger Blogbeitrag über alte Glaubenssätze, ungeschriebene Regeln und den Mut, sie zu hinterfragen.
Wohin du auch gehst…
Grübelkeit ist kein Denken, sondern Kopfchaos mit Konjunktiven. Ein ehrlicher Text über mentale Schleifen, Kontrollwahn und die Angst vor dem Schlimmsten.
Grübelkeit
Grübelkeit ist kein Denken, sondern Kopfchaos mit Konjunktiven. Ein ehrlicher Text über mentale Schleifen, Kontrollwahn und die Angst vor dem Schlimmsten.
Heute nichts erlebt. Auch schön.
Immer Angst, etwas zu verpassen? Vielleicht ist „Heute nichts erlebt, auch schön“ der befreiendste Satz überhaupt – über JOMO, Ruhe und echten Alltag.
Zuhause
Was bedeutet es wirklich, sich zu Hause zu fühlen? In diesem sehr persönlichen Text geht es um das Zuhause-Gefühl – nicht als Ort, sondern als Zustand. Und darum, wie man ankommen kann, ohne jemals irgendwo festzustecken.
Moralisch neutral.
Unordnung ist kein persönliches Versagen. Hausarbeit ist kein Charaktertest. In diesem Text geht es um Staub, Scham und die befreiende Erkenntnis, dass du dich nicht über deine Küche definieren musst. Eine Einladung zu mehr Nachsicht, weniger innerem Urteil – und einem liebevolleren Blick auf dich selbst (und deinen Wäschestapel).
Ich bin noch nicht fertig. Nur hier erst mal durch.
Fünf Texte über das Herz, vier über das Scheitern – und jetzt? Ein ruhiger Abschluss voller Reflexion, Veränderung und Vorfreude auf Staffel 3.
Hitzefrei.
Was tun, wenn selbst Lieblingsprojekte zu viel sind? Ein ehrlicher Blogtext über Lustlosigkeit, kreative Pausen und den Sommermodus im Kopf.
Der letzte Tag
Ein persönlicher Text über das Ende eines Jobs, der lange Sicherheit war – und darüber, warum Loslassen manchmal wichtiger ist als wissen, was kommt.
Alleine. Und zwar gern.
Warum ich gerne allein bin – und was Alleinsein mit Selbstfürsorge, innerer Ordnung, Routinen und kreativen Gedanken zu tun hat. Inklusive Kaffee-Magie.
Herz über Hügel.
Wie ich Bewegung lieben lernte – ohne Motivationssprüche, aber mit viel Selbstironie, einem Wecker als Endgegner und einem Herzen, das irgendwann von selbst hüpf.
Von Wissen und anderen Stolperfallen
Wie man Wissen teilt, ohne Ratgeber zu schreiben. Ein ehrlicher Text über Mikrokrisen, Müsliriegel und das Leben in seiner unpraktischsten Form.
Ich kam, schrieb - und scheiterte erneut.
Ein ehrlicher Blogpost über das Scheitern – nicht an der Aufgabe, sondern an sich selbst. Über Perfektionismus, Druck und das Fehlen des Gefühls.
Ich kam, schrieb - und scheiterte.
Ein ehrlicher Blogpost über das Scheitern – nicht an der Aufgabe, sondern an sich selbst. Über Perfektionismus, Druck und das Fehlen des Gefühls.
Lernen im Vorbeigehen
Ich lerne nicht mit Plan, sondern mit Zielbild im Kopf. Vom Rucksack zum Podcast: Warum mein Lernweg selten linear, aber oft erstaunlich erfolgreich ist – und was das mit Magie, Mützen und selbstgemachter Neugier zu tun hat.
Schreiben als Überlebensstrategie.
Ich blogge nicht für Likes, sondern für mein inneres Gleichgewicht. Kreatives Schreiben hilft mir, Gedanken zu ordnen – und mein Herz hüpfen zu lassen.
Was mein Herz hüpfen lässt.
Was passiert, wenn Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt? Staffelstart über Herzprojekte, innere Kraftwerke und das Glück, unruhig zu sein.