Hier schreibe ich – über’s Loslassen, Festhalten, Selbermachen.
Über das, was bleibt, wenn Pläne scheitern und Perfektion keine Option ist. Über kreative Umwege, mentale Stolperfallen und die Kunst, trotzdem weiterzugehen – mit Humor, Herz und ein bisschen Wäsche auf dem Sofa.
Hitzefrei.
Was tun, wenn selbst Lieblingsprojekte zu viel sind? Ein ehrlicher Blogtext über Lustlosigkeit, kreative Pausen und den Sommermodus im Kopf.
Der letzte Tag
Ein persönlicher Text über das Ende eines Jobs, der lange Sicherheit war – und darüber, warum Loslassen manchmal wichtiger ist als wissen, was kommt.
Alleine. Und zwar gern.
Warum ich gerne allein bin – und was Alleinsein mit Selbstfürsorge, innerer Ordnung, Routinen und kreativen Gedanken zu tun hat. Inklusive Kaffee-Magie.
Herz über Hügel.
Wie ich Bewegung lieben lernte – ohne Motivationssprüche, aber mit viel Selbstironie, einem Wecker als Endgegner und einem Herzen, das irgendwann von selbst hüpf.
Von Wissen und anderen Stolperfallen
Wie man Wissen teilt, ohne Ratgeber zu schreiben. Ein ehrlicher Text über Mikrokrisen, Müsliriegel und das Leben in seiner unpraktischsten Form.
Ich kam, schrieb - und scheiterte erneut.
Ein ehrlicher Blogpost über das Scheitern – nicht an der Aufgabe, sondern an sich selbst. Über Perfektionismus, Druck und das Fehlen des Gefühls.
Ich kam, schrieb - und scheiterte.
Ein ehrlicher Blogpost über das Scheitern – nicht an der Aufgabe, sondern an sich selbst. Über Perfektionismus, Druck und das Fehlen des Gefühls.
Lernen im Vorbeigehen
Ich lerne nicht mit Plan, sondern mit Zielbild im Kopf. Vom Rucksack zum Podcast: Warum mein Lernweg selten linear, aber oft erstaunlich erfolgreich ist – und was das mit Magie, Mützen und selbstgemachter Neugier zu tun hat.
Schreiben als Überlebensstrategie.
Ich blogge nicht für Likes, sondern für mein inneres Gleichgewicht. Kreatives Schreiben hilft mir, Gedanken zu ordnen – und mein Herz hüpfen zu lassen.
Was mein Herz hüpfen lässt.
Was passiert, wenn Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt? Staffelstart über Herzprojekte, innere Kraftwerke und das Glück, unruhig zu sein.
Ich bin nicht komisch. Ich bin nur limitiert kompatibel.
Ich bin nicht komisch – ich bin nur limitiert kompatibel. Sechs Folgen lang hab ich herausgefunden, was ich kann. Jetzt endet Staffel 1 mit einer ehrlichen Bilanz, einem Hauch Größenwahn und dem leisen Verdacht, dass ich damit vielleicht sogar was anfangen kann.
Fühlen ohne Filter.
Ich hab alles geschafft - und mich gleich mit. Ein ehrlicher Text über körperliche Grenzen und mentale Gesundheit.
So gesund war ich noch nie krank
Ich hab alles geschafft - und mich gleich mit. Ein ehrlicher Text über körperliche Grenzen und mentale Gesundheit.
Geld spielt keine Rolle - bis das Licht ausgeht
Geld ist da. Und trotzdem fühlt es sich oft an, als könnte morgen alles kippen. Ein Text über Existenzangst im Dispo-Modus, spontane Stoffkäufe und die Kunst, mit einem wackeligen Gefühl weiterzugehen. Teil 4 meiner Blogserie „Was ich kann“ – diesmal mit bequemen Schuhen und ziemlich guter Playlist.